Drei Frösche wollten die Welt erkunden. Da fielen sie in einen Topf von Schlagobers. Der optimistische Frosch dachte sich, "Nicht schlimm, irgendwer wird uns hier herausholen und uns retten". Er wartete und wartete und ertrank. Der pessimistische Frosch jammerte: "Auch wenn wir uns anstrengen, wir sind verloren!!!". Er sank zu Boden und ertrank. Der dritte Frosch analysierte die Lage und beschloss fest zu strampeln. Er strampelte unaufhörlich. So wurde aus dem Schlagobers Butter. Dann konnte er sich mit einem kräftigen Sprung aus dem Krug retten. Die Parabel sagt aus, dass wir uns von Schwierigkeiten nicht lähmen lassen, sondern die noch so kleinen Spielräume nutzen sollen, das Ganze mit der seelischen Energie der Zuversicht.